06.02.2023 – ZAK hat alle Corona-Einschränkungen aufgehoben.

Während vieler Monate der Corona-Pandemie musste ZAK streng darauf achten, dass durch einschränkende Maßnahmen das Ansteckungsrisiko für Helfer und Hilfesuchende deutlich reduziert wurde. Beide Seiten gehören ja bekanntlich überwiegend der Personengruppe an, die man in der Pandemie als „vulnerabel“ nannte. Ein Fremdwort, was plötzlich in aller Munde war und auf welches man gerne verzichtet hätte. Durch diese Einschränkungen konnte mancher Helfereinsatz nicht durchgeführt werden, was ZAK in jedem Einzelfall sehr bedauerte.

  

Umso erfreulicher ist jetzt, dass ZAK nunmehr die strengen Auflagen zurück genommen hat. So ist es künftig nicht mehr notwendig, sich aktuell vor jedem Einsatz testen zu lassen. Auch auf den Nachweis einer vollständigen Impfung kann verzichtet werden. Der Helfer entscheidet nunmehr lediglich in eigener Verantwortung, ob z. B. bei einer Autofahrt zumindest eine Maske getragen werden muss.

  

„Wir freuen uns über diese Öffnung, haben uns die Entscheidung darüber aber nicht leicht gemacht“, sagt Annegret Pellekoorne, die 2. Vorsitzende des Vereins. „Vielmehr haben wir – auch in der Diskussion mit unseren Helfern – die Chancen und Risiken sorgfältig abgewogen. Im Ergebnis ist unsere Entscheidung mit dem Blick auf die nunmehr stark gefallenen Inzidenzzahlen gut vertretbar. Sie ermöglicht wieder eine uneingeschränkte Rückkehr zu den langjährig genutzten und bewährten Unterstützungsleistungen von ZAK“, so Pellekoorne.

  

Dazu gehören die bekannten Hilfestellungen bei Behördengängen und besonders bei Arztbesuchen und Einkäufen. Auch die früher oft nachgefragte Unterstützung bei Problemen mit elektronischen Geräten ist wieder möglich. Ausführliche Informationen gibt es dazu im Internet unter https://zak-generationenhilfe.de. Hilfesuchende können sich auch unter der Mobiltelefonnummer (0157 88 80 33 32) informieren und Wünsche abklären. Das Telefon ist montags bis freitags jeweils von 9 bis 13 Uhr besetzt.

  

  

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